Hat Ihre Gemeinde schon eine öffentliche E-Ladestelle? Oder darf es eine Förderung für Private sein? Eine Testaktion für E-Fahrzeuge in Zusammenarbeit mit einem lokalen Autohaus ist ebenso eine tolle Möglichkeit, den BürgerInnen das elektrische Fahren näher zu bringen.
Das Konzept des „Auto teilens“ setzt einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltige und leistbare Mobilität. NutzerInnen wird ermöglicht auf ein (Zweit-)Auto zu verzichten und dadurch dem stetig zunehmenden Verkehrsaufkommen und der Beanspruchung von öffentlichem Raum aktiv entgegenzuwirken. In zahlreichen Tiroler Gemeinden wird bereits ein E-Carsharing angeboten.
Ein weiterer Bereich für die Verkehrswende in der Gemeinde ist der Bauhof. Mit einem elektrischen Fuhrpark wird die Gemeinde auch beim Bauhof ihrer Vorbildfunktion gerecht.
Die Plattform www.topprodukte.at des BMK sowie der "Nutzfahrzeugkompass" bieten alle Infos zur Wahl des passenden E-Fahrzeugs.
Unsere Broschüre „E-Mobilität am Bauhof“ bietet ebenso viele weitere Infos zu diesem Thema.
Erfreulich: Die Anschaffung von E-Fahrzeugen wird derzeit auch aktiv gefördert. Mehr Infos...
Und auch in der Verwaltung können Gemeinden ansetzen: Vom E-Auto für Essen auf Rädern, über ein (E-)Transportfahrrad für Gemeindefahrten, bis hin zu (E-)Dienstfahrrädern für GemeindemitarbeiterInnen - wir unterstützen Sie gerne bei der Erarbeitung von Maßnahmen für die umweltfreundliche Mobilität in der Verwaltung.
Für Elektro-Mobilitätsmaßnahmen gibt es attraktive Förderungen von Land Tirol und Bund. Wir unterstützen Sie auf dem Weg dazu.
Mehr dazu hier.