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© Gemeinde Döllsach

Bgm. Martin Mayerl, e5-Gemeinde Dölsach

"Das neue Energieteam ist sehr engagiert und bringt neue Ideen und Elan ein. Das ist aber auch dringend notwendig, denn die Energiekrise und die Debatten um Versorgungssicherheit müssen uns dazu anhalten, neue, effizientere und nachhaltigere Maßnahmen schneller voranzutreiben."

e5-Gemeinde Dölsach

e5-Teamsitzung

Bgm. Radl-Challange 2022

Seit wie vielen Jahren engagierst du dich politisch in der Gemeinde?

Ich bin schon seit 30 Jahren im Gemeinderat, war davon 12 Jahre Vizebürgermeister und jetzt Bürgermeister. Seit 2004 engagiere ich mich im Energieteam, in dem wir schon zahlreiche Maßnahmen umsetzen konnten. Als Umwelt- und Naturschutzsprecher der Tiroler Volkspartei im Tiroler Landtag sind diese Themen bei mir immer präsent.

Energie- und Klimabewusstsein spielen in Dölsach seit je her eine große Rolle. Bereits seit 1999 ist Dölsach e5-Gemeinde und im selben Jahr auch dem Klimabündnis beigetreten. Was erwartest du dir zukünftig von der Teilnahme am e5-Landesprogramm?

Das neue Energieteam ist sehr engagiert und bringt neue Ideen und Elan ein. Das ist aber auch dringend notwendig, denn die Energiekrise und die Debatten um Versorgungssicherheit müssen uns dazu anhalten, neue, effizientere und nachhaltigere Maßnahmen schneller voranzutreiben. Wir starten derzeit ein BürgerInnenbeteiligungsprogramm. Hier kann die Bevölkerung Ideen einbringen und wir finden heraus welchen persönlichen Beitrag jede und jeder für eine positive Dorfentwicklung leisten kann.

e5-Team Dölsach

Ein großes Thema von “TIROL2050 energieautonom“ ist der Ausstieg aus den Ölheizungen – welche Maßnahmen werden in deiner Gemeinde gesetzt um die BürgerInnen zu einem Umstieg zu bewegen?

Die Gemeinde betreibt seit ca. 8 Jahren ein eigenes Biomasseheizwerk für die Gemeindegebäude im Ortszentrum. Unser Ziel ist es die Leistung zu erhöhen und interessierten Nachbarn einen Anschluss zu ermöglichen. Außerdem gibt es Überlegungen von Landwirten ein Biomasseheizwerk zu bauen, welches u.a. auch das Gewerbegebiet erschließen würde. Von Seiten der Gemeinde würden wir das unterstützen.

Was trägst du persönlich zum Thema Klimaschutz bei?

Als Landwirt schaue ich auf die Biodiversität und dass ich meine Böden durch humusmehrende Fruchtfolgen stärke. Ich habe meine erste PV-Anlage 2010 installiert, mittlerweile auf 25 kWp erweitert und mit einem notstromfähigen Wechselrichter und Speichersystem ausgestattet. Ich versuche manche Alltagswege mit dem E-Bike zurückzulegen. Immer öfter versuche ich bei Fahrten nach Innsbruck mein Auto in Kitzbühel oder Westendorf stehen zu lassen und fahre dann mit der ÖBB weiter.

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